Myers-Briggs Typenindikator (MBTI)
Der MBTI beschreibt Präferenzen und keine Fähigkeiten, Erfolgschancen, Intelligenz, emotionale Reife oder geistige Gesundheit. Das Testverfahren beschreibt, wie ein Mensch in seiner individuellen Weise wahrnimmt und Urteile fällt bzw. Entscheidungen trifft.
Der MBTI typisiert also seelisch-geistige Prozesse, nicht Menschen. Mit Wahrnehmung ist die psychologische Erkenntnis hinsichtlich Objekten, Menschen, Geschehnissen oder Ideen gemeint. Beurteilung meint alle geistigen Prozesse, in denen aus den Wahrnehmungen Schlüsse gezogen werden.
Inhaltsverzeichnis
Definition des MBTI
Der Myers-Briggs Type Indicator (MBTI) ist ein von Katherine Briggs und Isabel Myers entwickeltes Instrument. Dieses Instrument macht die Persönlichkeitstheorie und das Persönlichkeitsmodell von C.G. Jung (schweizer Psychologe) praktisch anwendbar mit dem Ziel, Persönlichkeit von Menschen besser zu verstehen. Er ist bei Jugendlichen ab 16 Jahren sowie bei Erwachsenen einsetzbar.
Es gibt keine besseren Typen.
Jede Persönlichkeit hat Potenzial. Jeder ist selbst am besten in der Lage seinen best-fit Typen festzustellen. Der MBTI ist kein Test, sondern ein Indikator.
Der Test ist in den USA sehr verbreitet (bis zu 9 Mio. Testungen pro Jahr), insbesondere auch unter Führungskräften. Aufgrund seiner langen Tradition (seit 1942) und der erforschten Zusammenhänge zwischen Persönlichkeitsdimensionen und Berufen, lässt er als eines der wenigen Verfahren Prognosen über sinnvolle persönliche und berufliche Entwicklungen zu.
Was beschreibt der MBTI-Test?
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