Teamcoaching Hannover
Unser Teamcoaching verbessert durch gezielte Qualifizierung und individuelle Anpassung die Zusammenarbeit und Effizienz im Team für bessere Ergebnisse.
Als erfahrene Business Coaches schaffen wir gezielt Foren, in denen sich Teammitglieder offener und anders verhalten können. So gehen wir mit Bedacht an team- und gruppendynamische Herausforderungen heran, um nachhaltige Verbesserungen zu erzielen.
Unser Teamcoaching verbessert durch gezielte Qualifizierung und individuelle Anpassung die Zusammenarbeit und Effizienz im Team für bessere Ergebnisse.
Supervision bietet kontinuierliche, fallorientierte Klärungshilfe zur Reflexion beruflicher Erfahrungen, Probleme und Konflikte, um Lösungen zu finden und Ressourcen zu aktivieren.
Wir optimieren die Teamarbeit durch gezielte Analyse und Verbesserung von Beziehungsmustern, Rollenverteilungen und Arbeitsprozessen für eine bessere Zusammenarbeit.
Durch Teamprofiling werden die Persönlichkeiten im Team analysiert und entwickelt, sodass aus Einzelpersonen ein harmonisches und effizientes Team entsteht.
Unser Teamtraining verbessert durch gezielte Qualifizierung und individuelle Anpassung die Zusammenarbeit und Effizienz im Team für bessere Ergebnisse.
Unsere Teamentwicklung initiiert gruppendynamische Prozesse abseits des Alltags, um das Arbeitsklima und den Teamgeist nachhaltig zu verbessern.
Wir optimieren im Gruppen-Coaching für Führungskräfte die Zusammenarbeit und das Führungsverständnis durch Aktivierung von Erfahrungen und Vereinheitlichung von Strategien.
Wenn in Gruppen und Teams eine gute, ineinandergreifende Zusammenarbeit ins Stocken gerät, sich Teams erst finden müssen, oder auch ein Zusammenspiel zwar harmonisch aber wenig motiviert und effizient verläuft, werden nicht selten und nicht selten zu voreilig Parolen ausgegeben wie : „Hier muss mal ein Ruck durch die Mannschaft gehen“, oder: „Wir brauchen mehr Teamgeist“. Oftmals ist der große Rundumschlag aber gar nicht die richtige Antwort auf die Herausforderung. Oder anders ausgedrückt:
„Warum die ganze Gruppe auf Kur schicken, wenn gezielte chirurgische Eingriffe viel wirkungsvoller sind?“ Als erfahrene Business-Coachs gehen wir mit Bedacht an team- und gruppendynamische Veranstaltungen im organisationalen Kontext heran.
Wir sind uns dabei bewusst, dass mit einer Gruppen- oder Teamveranstaltung stets ein Forum geschaffen wird, auf dem sich Menschen anders als sonst verhalten. Dort werden Dinge gesagt oder getan, die sonst keiner sagen oder tun würde. Und dort werden Dinge unterlassen und verschwiegen, die unter vertraulicheren Umständen keiner unterlassen oder verschweigen würde.
Nicht selten stecken hinter der Beschwörung des Teamgeists auch mystifizierte Teamideale, handfeste Konflikte oder ein Führungsvakuum. Wir empfehlen in diesen Fällen eher Einzel-Coachings der Gruppen-/Teamleiter bzw. Kleingruppen-Coachings unter 6 oder 8 Augen in Begleitung eines Coachs.
Doch es bleiben genug Anlässe, wo Gruppen- und Teamveranstaltungen sinnvoll und zielführend sind. Wir haben aus der Praxis für die Praxis sieben unterschiedliche Interventionsformen entwickelt. Die folgende Übersicht erleichtert hier die Entscheidung, welche Form die richtige ist. Die folgenden Kriterien sollen dabei helfen.
Erfolgreiche Arbeit in Gruppen und Teams bestimmt in hohem Maße auch den Gesamterfolg eines Unternehmens. Kein Wunder, dass hier schnell agiert wird, wenn Prozesse ins Stocken geraten, wenn Teams sich finden müssen. Oder wenn die Zusammenarbeit zwar harmonisch aber wenig motiviert und effizient verläuft. Dabei ist das „Hauruck-Verfahren“ wenig sinnvoll. Als erfahrene Business-Coachs gehen wir mit Bedacht an team- und gruppendynamische Veranstaltungen im organisationalen Kontext heran.
Wir sind uns dabei bewusst, dass mit einer Gruppen- oder Teamveranstaltung stets ein Forum geschaffen wird, auf dem sich Menschen anders als sonst verhalten. Dort werden Dinge gesagt oder getan, die sonst keiner sagen oder tun würde. Und dort werden Dinge unterlassen und verschwiegen, die unter vertraulicheren Umständen keiner unterlassen oder verschweigen würde.
Nicht selten stecken hinter der Beschwörung des Teamgeists auch mystifizierte Teamideale, handfeste Konflikte oder ein Führungsvakuum. Wir empfehlen in diesen Fällen eher Einzel-Coachings der Gruppen-/Teamleiter bzw. Kleingruppen-Coachings unter 6 oder 8 Augen in Begleitung eines Coachs.
Doch es bleiben genug Anlässe, wo Gruppen- und Teamveranstaltungen sinnvoll und zielführend sind. Wir haben aus der Praxis für die Praxis unterschiedliche Interventionsformen entwickelt.
Sprechen Sie uns gern an, damit wir gemeinsam die richtigen Maßnahmen für Ihre Herausforderung mit Teams und Gruppen identifizieren können.
Die folgenden Coaching-Varianten könnten auch für Sie passen:
Wir operieren in unseren Gruppen- und Teamveranstaltungen vor dem Hintergrund der COATRAIN®-Teampyramide. Dieses Modell hat sich bei dem Aufbau und der Entwicklung von Teams bewährt, da es die wesentlichen Elemente funktionierender Teams abbildet sowie begründete und gezielte Interventionen auf unterschiedlichen Ebenen ermöglicht.
Die COATRAIN®-Teampyramide strukturiert den Teamentwicklungsprozess in verschiedene Ebenen, angefangen von den grundlegenden Werten und der gemeinsamen Mission, über die klar definierte Rollenverteilung und Verantwortlichkeiten, bis hin zur effektiven Kommunikation und Kooperation innerhalb des Teams.
Durch gezielte Maßnahmen und Interventionen auf jeder dieser Ebenen wird nicht nur die Effizienz und Produktivität des Teams gesteigert, sondern auch ein starkes Vertrauensverhältnis und eine positive Teamdynamik gefördert. Diese ganzheitliche Herangehensweise stellt sicher, dass alle relevanten Aspekte der Teamentwicklung berücksichtigt werden und das Team als Einheit gestärkt wird.
Die COATRAIN®-Teampyramide
Supervision ist eine kontinuierliche, fallorientierte Klärungshilfe. Dabei geht es um die begleitende Reflexion von Erfahrungen, Fragestellungen, Problemen und Konflikten der beruflichen Arbeit. Konsequenterweise ist Supervision längerfristig angelegt, prozessorientiert und problemlösungsorientiert.
Anlass sind in der Regel Reibungsverluste, also Belastungen, ungelöste Probleme, Unstimmigkeiten und Konflikte in der Zusammenarbeit oder in der Arbeit mit Kunden, Klienten, Patienten.
Supervision ist Fallarbeit und gelangt vom Konkreten des Einzelfalles zum Allgemeinen der Verhaltens-, Beziehungs- und kollektiven Muster der Organisation.
Unter Anleitung des Supervisors wird ein kreativer Dialog zwischen allen Beteiligten unterstützt, der eine Aktivierung und Nutzung der Ressourcen der Supervisanden weckt und schließlich Hilfe zur Selbsthilfe ermöglicht.
Zum Thema gemacht werden konkrete Vorfälle aus dem Arbeitsalltag. Herausgearbeitet werden die unterschiedlichen Sichtweisen verschiedener Beteiligter, tieferliegende Verhaltens-, Kommunikations- und Beziehungsmuster sowie Problemanalysen und –lösungen.
Das Ziel einer Supervision ist die bewusstseinserweiternde (Selbst-) Erkenntnis von unproduktiven Mustern, die Erarbeitung von Lösungsansätzen und alternativen Handlungsmöglichkeiten sowie die Begleitung des Transfers von Problemlösungen in den Arbeitsalltag.
Zu Beginn einer Sitzung werden die Anliegen, Vorfälle und ggf. „Hausaufgaben“ thematisiert sowie der Klärungsbedarf und die Klärungsziele bestimmt.
Ein Fall oder Vorfall der Arbeit wird in das Zentrum gerückt und die Sichtweise unterschiedlicher Beteiligter erhoben. Die Auseinandersetzung über den Fall und seine Zusammenhänge wird im Rahmen eines Dialogs geführt. Hier werden Verhaltens-, Beziehungs- oder kollektive Muster der Organisation mit Hilfe erlebnisaktivierender Methoden (Skulpturen, Aufstellungen, (imaginative) Rollenspiele, Analogien usw.) herausgearbeitet, prägnant erfahrbar und bewusst gemacht.
Prozesse und ihr Bedingungskontext werden analysiert, Lösungsansätze und alternative Handlungsmöglichkeiten „erfunden“ und in ihren Gesamtzusammenhang eingeordnet.
Die Ergebnisse der Supervision aus der Sicht des Einzelnen und der Gruppe werden zusammengefasst.
Das Geschehen in der Supervision sowie Personen- und Unternehmensdaten unterliegen grundsätzlich der Vertraulichkeit. Subjektive Stimmungsbilder und spruchreife Ergebnisse der Supervision können nach Vereinbarung außerhalb der Gruppe kommuniziert werden.
… durch Reflexion und Klärung beruflicher Probleme unproduktive Muster zu erkennen und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.
Eine erfolgreiche Supervision führt mittelfristig zu einer spürbaren Entlastung des Einzelnen sowie in der Veränderung von Verhaltens- und Beziehungsmustern am Arbeitsplatz.
Supervision erzeugt Auswege im Umgang mit schwierigen Situationen oder Personen sowie in der Lösung von Konflikten, Problemen oder Kooperations-Blockaden.
Sie liefert Impulse für die Veränderung der Rahmenbedingungen, unter denen gearbeitet wird.
Supervision macht den Weg wieder frei, gesetzte Aufgaben zu erledigen und Ziele zu erreichen. Dabei greift sie nicht direkt in den Arbeitsprozess der Supervisanden ein.
Die Verantwortung für die langfristige Durchsetzung und Umsetzung von erarbeiteten Lösungsmöglichkeiten liegt bei den Supervisanden.
Der Supervisor ist verantwortlich für die Struktur und den geregelten Ablauf der Sitzungen. Er steht in Verbindung mit den Leitungskräften des Unternehmens.
Der Supervisor gestaltet und lenkt den fallorientierten Dialog in der Gruppe mit Hilfe von speziellen Fragetechniken und unter Einsatz erlebnisaktivierender Methoden. Dabei sichert er den Überblick und roten Faden der Veranstaltung und schützt die Integrität der Supervisanden, wenn diese auf den schmalen Grat zwischen Persönlichem und Beruflichem, zwischen Selbsterkenntnis und Gesichtsverlust geraten.
Der Supervisor verfügt über psychologisches Handwerkszeug, das die Selbstklärung einzelner oder die Klärung der Gruppendynamik erleichtert.
Die eigentlichen Akteure der Supervision sind die Gruppenmitglieder. Ihre Beiträge sind maßgeblich dafür, wo es inhaltlich langgeht und welche Ergebnisse am Ende erreicht werden.
Umfang: Mit maximal 10 Personen kann produktiv gearbeitet werden.
Dauer: Nach einer gegenseitigen Kennenlernphase von Supervisor und Supervisanden sind Supervisionskontrakte auf Langfristigkeit und Kontinuität angewiesen, um den Dingen auf den Grund gehen zu können. Eine Supervisionssitzung benötigt mindestens 2 Stunden und sollte erfahrungsgemäß alle 2 bis 4 Wochen einmal stattfinden. Bei längeren Zwischenräumen „reißt der Faden“ und der Lösungsdruck pro Sitzung wirkt sich kontraproduktiv aus.
Sonstiges: Das Setting (beteiligte Arbeitsbereiche und Personen, Anzahl und Turnus der Sitzungen, Zeit, Ort) wird auf den Einzelfall abgestimmt. Die Supervisions-Sitzungen sind Teil der Arbeitszeit. Grundvoraussetzung ist die regelmäßige Teilnahme aller beteiligten Gruppenmitglieder. Bedarf und Ziele der Supervision werden in einem Kontrakt definiert.
Wir arbeiten lösungsorientiert statt problemorientiert, effizient statt langwierig und ressourcenorientiert statt defizitorientiert. Dabei setzen wir auf Ereignisorientierung statt „auf Halde“, Prozessorientierung statt statisch und Bedarfsorientierung statt „nach dem Gießkannenprinzip“. Unser Ansatz ist es, grundlegend statt oberflächlich zu agieren. Das bedeutet, wir gehen auf den Grund der Dinge und verändern somit die Oberfläche nachhaltig.
Wirksame Verhaltensänderungen basieren auf dem Verständnis der Beweggründe des Handelns sowie der zugrundeliegenden Motive, Verhaltensweisen und unbewussten Muster. Nur wer seine inneren Inhalte kennt, kann die Form seines Ausdrucks und seiner Verhaltensweisen optimieren.
Wir arbeiten …
Wir halten viel von einer guten Problemdefinition. Aber gerade im Coaching haben wir es häufiger mit Herausforderungen statt mit Problemen zu tun. Und: ein Problem lösen heißt auch, sich vom Problem lösen.
Wir interessieren uns also auch für die Abwesenheit eines Problems. Außerdem: Probleme bergen wertvolle Lösungsansätze in sich. Auch die interessieren uns besonders.
Effizient statt langwierig meint: Wir arbeiten mit vertretbarem Aufwand im Verhältnis zum Nutzen. Wir lassen den Entwicklungsprozessen ihre Eigenzeit.
Aber was wenig bringt, kürzen wir ab.
Wir arbeiten eng am Anliegen, am Ziel. Wir lieben Umwege, wenn man dadurch besser oder schneller zum Ziel kommt.
Uns interessiert, was schon da ist. Weniger, was fehlt. Maschinen haben Fehler, Menschen haben Grenzen. Wir verhalten uns in bestimmten Kontexten falsch. Aber wir sind nicht falsch. Es geht darum, Qualitäten, Fähigkeiten, Strategien, Stärken zu aktivieren, zu erweitern, zu entwickeln.
Wir arbeiten, dann wenn man es braucht. Mit dem, der es braucht. So, wie er es braucht. In dem Umfang, in dem er es braucht. Critical Incident Training, Arbeit an erfolgskritischen Schlüsselsituationen.
Nah am Kommunikations- und Klärungsprozess des Systems, mit dem wir es zu tun haben. Anliegenzentrierte Themenvermittlung. Induktiv statt deduktiv, vom Einzelfall auf allgemeine Muster und Maßgaben schließend.
Lieber an Fallbeispielen der Teilnehmenden als mit vorgegebenen Fallstudien. Ziele sind unerlässlich und dürfen sich im Vollzug ändern, wenn wir unseren Horizont erweitern.
Eine solide Auftragsklärung ist uns in jedem Fall Verpflichtung. Wir nehmen konkrete fachlich-inhaltliche Maßgaben sehr ernst. Leitfäden werden minutiös ausgearbeitet. Und sind im Vollzug doch nicht mehr als eine Leitlinie, um eng am sich entwickelnden, tatsächlichen Bedarf zu arbeiten.
Grundlegend statt oberflächlich: Gehen wir auf den Grund, verändern sich die Dinge an der Oberfläche. Wirksame Verhaltensänderungen haben nur bei Be-Achtung der Beweg-gründe des Handelns Aussicht auf Erfolg. Also unserer Motive, Werthaltungen und unbewussten Muster.
Wir schauen deshalb durch die Äußerungen eines Menschen auf die darunter liegenden „Innerungen“. Nur wer seine Inhalte kennt, kann die Form seines Ausdruckes, seiner Verhaltensweisen optimieren.
Wir stehen dabei in unserer gemeinsamen Arbeit für …
Unser Coaching, unser Training soll gelingen. Was wir darunter verstehen, welche Qualitätskriterien wir zugrunde legen, halten wir fest in unserem Qualitätsmanagementsystem und unseren Evaluationsinstrumenten.
Wir vereinbaren Ziele, an denen gearbeitet wird. Und lassen uns am Zielerreichungsgrad messen. Auch wenn sich Ziele im Vollzug verändern.
Wir entwickeln und qualifizieren uns weiter. Laufend. Und integrieren neue Erkenntnisse und Vorgehensweisen. Selbst entwickelte und von anderen veröffentlichte.
Unser Handeln als Coaches und Trainer steht in erkennbarem Bezug zu wissenschaftlich fundierten Theoriekonzepten. Sowie zu einer entsprechenden akademischen Ausbildung. Und orientiert sich an dieser.
Unser Coaching zielt neben kurzfristigen Entlastungseffekten immer auf eine nachhaltige Wirkung. Auch wenn kurzfristig zu erreichende Ziele oft Anlass für ein Coaching sind. Wir sehen und behandeln diese stets in ihrem Zusammenhang mit übergreifenden Prinzipien und Entwicklungen der Person, des Teams, der Organisation.
Ganzheitlichkeit ist die Betrachtung einer Sache in der Gesamtheit ihrer Eigenschaften und Beziehungen. Ganz bedeutet ursprünglich heil, unverletzt und vollständig. Die umfassende, vorausschauende Berücksichtigung möglichst vieler Aspekte und Zusammenhänge, wie erkennbare Ursprünge, Ziele und Bestimmungen, direkte und indirekte Beziehungen und Querbeziehungen, Regeln, Werte und Normen, Neben-, Folge- und Wechselwirkungen des Systemverhaltens und absehbarer Reaktionen anderer im Umgang damit usw.
Wir fordern und fördern Authentizität bei Coach und Klient, bei Trainer und Teilnehmern. Farbe bekennen und Positionen benennen. Selektive Authentizität in Rollen und Organisationen heißt: Ich sage nicht alles, was wahr ist. Aber was ich sage, ist wahr.
Die Leitmotive unseres Handelns in Training und Coaching sind …
Die Festlegung von Zielen, Themen und Umgangsregeln sowie unser Coaching basieren auf der freien Entscheidung zwischen Auftraggeber, Klient und Coach bzw. Trainer. Wenn Teilnehmende zur Teilnahme an Trainings, Teamsessions oder Arbeitsgruppen verpflichtet sind, nennen wir dies bedingte Freiwilligkeit. Hier gilt: Kein Coaching oder Training wider Willen. Im Zweifel prüfen wir im Einzelfall vorausgesetztes stilles Einvernehmen.
Wir regeln die Vertraulichkeit transparent und nachvollziehbar. Wir können im „geschützten Raum“ offen kommunizieren, weil Coach bzw. Trainer und Auftraggeber sich zum vertraulichen Umgang mit allen Informationen aus dem Arbeitsprozess verpflichten.
Die Achtung und Würde jeder Person und ihrer Beiträge ist unantastbar. Dafür sorgen wir auch in Gruppensituationen. Wir würdigen auch keine Beiträge und was nicht da ist. Wir sind offen und akzeptieren unvoreingenommen die „Andersheit des Anderen“ sowie das Recht des Klienten auf eine eigene Deutung der Welt.
Unser Handeln als Coaches und Trainer steht in erkennbarem Bezug zu wissenschaftlich fundierten Theoriekonzepten. Sowie zu einer entsprechenden akademischen Ausbildung. Und orientiert sich an dieser.
Jeder Klient bringt sich aktiv und jederzeit selbstbestimmt in einen Coaching- und Trainingsprozess ein. Und nutzt diesen für die eigene Reflexion, Zielfindung und Zielerreichung in einer ihm eigenen und angemessenen Weise. Wir stellen diese Eigenaktivität des Klienten ins Zentrum eines jeden Coachings und Trainings.
Wir sind als Coaches und Trainer von einzelnen Auftraggebern oder Klienten prinzipiell materiell und immateriell unabhängig. Wir bewahren stets diese Unabhängigkeit vom Klientensystem. Wir sind keine Dienstleister im einfachen Wortsinne. Sondern arbeiten grundsätzlich nach professionellen Standards. Einen Auftrag gibt sich ein Coach/Trainer letztlich immer selbst: Er tut das, was nach bestem Wissen und Gewissen machbar und richtig ist.
Wir sind als Coaches und Trainer von einzelnen Auftraggebern oder Klienten prinzipiell materiell und immateriell unabhängig. Wir bewahren stets diese Unabhängigkeit vom Klientensystem. Wir sind keine Dienstleister im einfachen Wortsinne. Sondern arbeiten grundsätzlich nach professionellen Standards. Einen Auftrag gibt sich ein Coach/Trainer letztlich immer selbst: Er tut das, was nach bestem Wissen und Gewissen machbar und richtig ist.
Positionierung im Coaching meint, dem Klienten einen Standpunkt zur Verfügung stellen. Und zwar so, dass Reflexionsprozesse und Verhaltensänderungen ausgelöst werden. Mich verorten in einer Auffassung der objektiven Wirklichkeit („Was ich für wahr bzw. richtig halte“), der sozialen Realität („Was ich im Umgang miteinander für angemessen halte“) oder des subjektiven Erlebens („Was ich im Erleben für zutreffend bzw. wahrhaftig halte“). In Positionen kommen überdauernde (Wert-)Haltungen oder Einstellungen eines Menschen zum Ausdruck. Deshalb entfalten Positionen im Dialog eine Bedeutung und Wirkung.
Position beziehen ist eine Mischung aus Wahrnehmung (für wahr nehmen im ureigenen Wortsinn) und Urteilsbildung (im Sinne einer korrekten Einordnung eines Sachverhaltes als Grundlage vernunftgegründeten Handelns) gegenüber Vorgängen innerhalb der objektiven, der sozialen oder subjektiven Lebenswelt eines Menschen. Wir kennen viele unterschiedliche Techniken zur erfolgreichen Positionierung im Coaching. Dadurch wird ein Coach zum Sparringspartner.
Das Ziel der Positionierung im Coaching besteht darin, Meinungsbildung zu betreiben, d.h. die Positionsfindung des Klienten zu unterstützen, Risiken bzw. mögliche Negativeffekte einer Vorgehensweise zu thematisieren und die Ausbildung einer klaren Rolle und standfesten Haltung zu befördern. Das Ziel besteht nicht darin, Recht zu haben oder es besser zu können und zu missionieren; das Ziel ist allerdings auch nicht, sich als Coach vor einer klaren Positionierung zu drücken bzw. so lange zu warten, bis sie nicht mehr angebracht erscheint.
Wir fordern und fördern Authentizität bei Coach und Klient, bei Trainer und Teilnehmern. Farbe bekennen und Positionen benennen. Selektive Authentizität in Rollen und Organisationen heißt: Ich sage nicht alles, was wahr ist. Aber was ich sage, ist wahr.
Wir sind als Coaches und Trainer von einzelnen Auftraggebern oder Klienten prinzipiell materiell und immateriell unabhängig. Wir bewahren stets diese Unabhängigkeit vom Klientensystem. Wir sind keine Dienstleister im einfachen Wortsinne. Sondern arbeiten grundsätzlich nach professionellen Standards. Einen Auftrag gibt sich ein Coach/Trainer letztlich immer selbst: Er tut das, was nach bestem Wissen und Gewissen machbar und richtig ist.
Unsere Arbeit ist intensiv. Persönlichkeitsnah, tiefgründig, spiegelnd, in medias res, Muster und Konflikte thematisierend. Personal Training in Kleingruppen. Nah an konkreten Fallbeispielen und erfolgskritischen Schlüsselsituationen einzelner Teilnehmer. Bewegend. Dabei fordernd, zumeinst mit einem hohen Durchsatz an Inhalten.
Coaching basiert auf Fairness, Vertrauen und Einhaltung der Spielregeln durch alle Beteiligten. Wir verpflichten uns, uns sowohl gegenüber unseren Klienten und Teilnehmenden als auch gegenüber unserem Auftraggeber loyal zu verhalten. Wir vermeiden jede Form von Befangenheit.
Professionsrichtlinien, denen wir uns verpflichtet fühlen, sind …
Kennzeichen professionellen Handelns sind eine Theorie- und Methodenpluralität. Und eine Mehrperspektivität in den Konzepten und deren Anwendung. Ein professioneller Coach bzw. Trainer ist nicht dazu da, stets seine Lieblingsmethoden anzuwenden. Sondern das, was ein Klient und seine Organisation brauchen, um voranzukommen. Ein Arzt würde auch nicht immer nur röntgen, weil er dies gern macht. Wir kombinieren deshalb Erkenntnisse, Haltungen und Techniken aus verschiedenen sozialwissenschaftlichen Schulen und Ansätzen wie Klientenzentrierte Beratung, Systemische Psychologie, Mentaltraining / Hypnose usw.
Unser Konzept ist interdisziplinär und multiprofessionell. Es baut auf einem soziologischen Verständnis der verschiedenen Lebenswelten des Menschen auf (Habermas), integriert coachingrelevante Expertise aus mehreren Organisations- und Managementlehren (F. Malik, G. Schreyögg, O. Neuberger) und ist methodenplural, d.h. vereinigt die wesentlichen Modelle und coachingtauglichen Schlüsselmethoden aus der klientenzentrierten Beratung (C. Rogers), der systemischen Psychologie (P. Watzlawick, G. Bateson, Schulz von Thun, C. Thomann), dem Neurolinguistischen Programmieren (v.a. R. Dilts), der systemisch-lösungsorientierten Beratung (S. de Shazer, P. de Jong, I.K. Berg), dem prozessorientierten Vorgehen (A. Mindel) inklusive der Themenzentrierten Interaktion (R. Cohn) sowie der Tiefenpsychologie/ Hypnose (C.G. Jung, M. Erikson).
Das Ziel dabei ist, das zu bereit zu halten, was ein Coach braucht und im beruflichen, organisationalen und Management-Kontext wirksam ist; anstatt das überholte „Schulendenken“ zu perpetuieren,d.h. alle zwischenmenschlichen und Unternehmensprozesse durch das Nadelöhr eines Modells zu zwängen. Das COATRAIN-Coaching-Modell hat eine psychodynamische Komponente und ist tiefenpsychologisch (C.G. Jung) fundiert, durch ein im eigentlichen Sinne pädagogisches Konzept, – die logischen Lernebenen (G. Bateson, R. Dilts), – angereichert, durch ein systemisches Verständnis von Klärungshilfe und Teamentwicklung (C. Thomann, A. Shonk) ergänzt, von systemisch-lösungsorientiertem Denken und Vorgehen (S. de Shazer) durchsetzt und fragt darüber hinaus nach Veränderungen auf unterschiedlichen Ebenen der Organisation und Unternehmensentwicklung (Kaplan/Norton).
Wir operieren ausschließlich auf der Grundlage eindeutiger vertraglicher Rechtsbeziehungen, wie sie sich aus unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Rahmenverträgen mit unseren Kunden, Leistungsvereinbarungen, unterzeichneten Angeboten oder Bestellanforderungen unserer Auftraggeber oder Coaching-Verträgen mit unseren Klienten ergeben. Die darin enthaltenen Ziele, Themenpläne, Vorgehensweisen und Spielregeln sind für uns verbindlich.
Wir streben danach, uns persönlich und fachlich integer zu verhalten. Wir orientieren uns dabei an den fachlichen, methodischen und ethischen Standards unserer Profession. Wir verpflichten uns zur Einhaltung der hier genannten Prinzipien sowie der Leitlinien und Empfehlungen „Coaching als Profession“ des DBVC und dvct.
Gern vereinbaren wir ein Einzelgespräch zum persönlichen Kennenlernen vorab.
Tel +49 (0)40–24 83 50 50
Mo.-Fr. 9:00 – 17:30 Uhr
info@coatrain.de
Rückruf-Service
Einfach Telefonnummer und Erreichbarkeit eintragen, wir rufen gern zurück.
Videotelefonie (Zoom)
Johanna M. Steinke persönlich und individuell kennenlernen. Das funktioniert ganz einfach per Zoom.
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