COATRAIN® Evaluationsbogen Coach

Ihr Vorname

Ihr Nachname


Bitte schätzen Sie ein, inwieweit folgende Aussagen, die sich auf die Arbeitsbedingungen im Coaching beziehen, für Sie zutreffen.

Die Aussage trifft ... zu

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1.

Ich habe zu Beginn des Coachings eine Klärung des Anliegens meines Coachees vorgenommen.

            

2.

Gemeinsam mit meinem Coachee habe ich das Ziel, das er/sie im Rahmen des Coachings erreichen wollte, konkret festgelegt.

            

3.

Das Coaching fand auf der Grundlage eines schriftlichen Coachingvertrages bzw. -angebotes statt, worin die Rahmenbedingungen des Coachings aufgeführt wurden.

            

4.

Gemeinsam haben mein Coachee und ich zu Beginn des Coachings die Kriterien für den Erfolg des Coachings definiert.

            

5.

Meine Coachee konnte seine/ihre Erwartungen an das Coaching zu Beginn des Coachings nicht zum Ausdruck bringen.

            

6.

Zu Beginn habe ich gemeinsam mit meinem Coachee die die voraussichtliche Dauer des Coachingprozesses besprochen.

            

7.

Vor Beginn des Coachings habe ich keine klaren Vereinbarungen über Schweigepflicht und „Spielregeln“ mit meinem Coachee getroffen.

            

8.

Ich habe meinen Coachee vor dem Coaching über meinen Coachingansatz (Menschenbild, Werte und Verständnis von Coaching) informiert.

            

9.

Die Tabuzonen meines Coachees wurden zu Beginn des Coachings definiert.

            

10.

Gemeinsam identifizierten wir zu Beginn des Coachings Faktoren, welche die Zielerreichung gefährden könnten.

            

11.

Ich habe meinen Coachee nicht über die im Coaching angewandten Methoden informiert.

            

12.

Zu Beginn des Coachings haben wir geklärt, dass der Coach zwar für den Prozess, nicht aber für die Lösungen verantwortlich ist.

            

13.

Am Anfang wurde aus der Darstellung meines Anliegens ein (vorläufiger) Themenplan aufgestellt.

            

14.

Nachträgliche Änderungen der Zielsetzungen wurden mit meinem Coachee bzw. dem Auftraggeber abgestimmt.

            

15.

Außerhalb der Coaching-Sitzungen fand eine gute Betreuung statt.

            

16.

Mir stand in den Coachingsitzungen stets das passende Material in ausreichender Menge zur Verfügung.

            

17.

Das Coaching fand in geeigneten Räumlichkeiten statt.

            

18.

Die einzelnen Coaching-Sitzungen fanden in einem geeigneten Abstand zueinander statt.

            

19.

Die Dauer der Coaching-Sitzungen war den Coachingthemen und dem Konzentrationsvermögen meines Coachees angemessen.

            

20.

Insgesamt gesehen bin ich mit meiner Vorgehensweise und den Arbeitsbedingungen sehr zufrieden.

            

Bitte schätzen Sie die folgenden Aussagen zum Anlass bzw. zur Motivation Ihres Coachees für das Coaching ein:

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21.

Die Teilnahme meines Coachees am Coaching war freiwillig.

            

22.

Mein Coachee war bereit, sich im Rahmen des Coachings auf Veränderungen einzulassen.

            

23.

Mein Coachee war sich schon zu Beginn des Coachings bewusst, dass der Erfolg des Coachings von seiner/ihrer Bereitschaft zur Mitarbeit abhängt.

            

24.

Mein Coachee sah im Coaching die Möglichkeit, auch emotionale Aspekte seines/ihres Verhaltens zu beleuchten.

            

Bitte schätzen Sie ein, inwieweit die folgenden Aussagen Ihre Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Coachee beschreiben:

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25.

Der Umgang zwischen mir und meinem Coachee war nicht von Offenheit geprägt.

            

26.

Mein Coachee konnte im Coaching so sein wie er/sie ist.

            

27.

Ich war meinem Coachee gegenüber nicht authentisch.

            

28.

Ich habe meine Coachee stets akzeptiert und als Person angenommen.

            

29.

Ich und mein Coachee sind uns als gleichberechtigte Partner/innen begegnet.

            

30.

Die Verantwortung für die Arbeitsbeziehung im Coaching lag ausschließlich bei mir.

            

31.

Im Verlauf des Coachingprozesses nahm die Abhängigkeit meines Coachees von mir zu.

            

32.

Mein Coachee fühlte sich bei mir gut aufgehoben.

            

33.

Mein Coachee konnte mir vertrauen.

            

34.

Insgesamt gesehen bin ich mit der Beziehung zwischen mir und meinem Coachee sehr zufrieden.

            

Bitte schätzen Sie im Folgenden ein, inwieweit die folgenden Aussagen auf Ihre methodischen, fachlichen, sozialen und persönlichen Kompetenzen zutreffen.

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35.

Mein Coachee vertraute meinen fachlichen Kenntnissen.

            

36.

In Bezug auf die Gestaltung und Begleitung des Coachingprozesses fehlt es mir noch an Erfahrung.

            

37.

Ich verfüge über die erforderlichen psychologischen bzw. pädagogischen Kenntnisse.

            

38.

Ich habe durch mein organisationales bzw. betriebswirtschaftliches Know-how überzeugt.

            

39.

Ich habe keine Management- bzw. Führungskompetenzen.

            

40.

Der thematische Input, den ich meinem Coachee zu seinen/ihren Fragestellungen gegeben habe, hat ihn/sie weitergebracht.

            

41.

Ich brachte fachlich fundierte Erklärungsmodelle in das Coaching mit ein.

            

42.

Insgesamt bin ich mit meinem fachlichen Wissen sehr zufrieden.

            

43.

Ich konnte meinen Coachee in meiner Arbeitsweise nicht überzeugen.

            

44.

Ich war meinem Coachee gegenüber ein guter Feedbackgeber.

            

45.

Ich habe meinen Coachee (bei Bedarf) über die angewandten Methoden aufgeklärt, so dass das Vorgehen für ihn/sie verständlich und nachvollziehbar war.

            

46.

Die im Coaching angewandten Methoden variierten in Abhängigkeit Anliegens meines Coachees.

            

47.

Die von mir im Coaching angewandten Methoden waren stets passend für das Anliegen und den Bedarf des Coachees.

            

48.

Indem ich die Äußerungen meines Coachees erneut formulierte, habe ich mich vergewissert, dass ich ihn/sie richtig verstanden habe.

            

49.

Durch prägnante Zusammenfassungen der Erklärungen meines Coachees habe ich ihm/ihr geholfen, seine/ihre Probleme auf den Punkt zu bringen.

            

50.

Ich bezog auch selbst Stellung zu den Anliegen meines Coachees.

            

51.

Meine Fragen haben bei meinem Coachee nicht zu einer tiefer gehenden Selbsterkundung geführt.

            

52.

Ich habe mir das Anliegen meines Coachees anhand praktischer Beispiele anschaulich schildern lassen.

            

53.

Bevor wir nach Lösungen suchten, habe ich gemeinsam mit meinem Coachee zunächst die Problemsituation ausführlich geklärt.

            

54.

Ich habe die bearbeiteten Inhalte mit Hilfe von Visualisierungen veranschaulicht.

            

55.

Meine Erklärungen waren einleuchtend und verständlich.

            

56.

Ich habe meinen Coachee über Fragen angeregt, selbst Lösungen im Prozess zu entwickeln.

            

57.

Mein Coachee und ich zogen während des Coachings Zwischenresümees, um zu sehen wie weit wir seinen/ihren Zielen näher gekommen sind.

            

58.

Für die Problemlösung habe ich keine Umsetzungsschritte mit meinem Coachee erarbeitet.

            

59.

Am Ende der jeweiligen Coaching-Sitzung habe ich mit meinem Coachee eine konkrete lösungsorientierte Vereinbarung (z.B. Hausaufgabe) getroffen.

            

60.

Ich war kein guter Prozessbegleiter für meinen Coachee.

            

61.

Ich habe auch in schwierigen Situationen den Coachingprozess ergebnisorientiert geleitet.

            

62.

Durch die Erläuterung des weiteren Vorgehens habe ich im Verlauf des Coachings stets den roten Faden gesichert.

            

63.

Zum Ende des Coachings habe ich die ungelösten Aspekte erfragt und die weitere Behandlung dieser Aspekte thematisiert.

            

64.

Zum Abschluss habe ich den Erfolg des Coachings erfragt und eingeschätzt.

            

65.

Insgesamt bin ich mit meiner gezeigten methodischen Kompetenz sehr zufrieden.

            

66.

Ich verfügte über Kenntnisse aus dem beruflichen Kontext meines Coachees.

            

67.

Ich war nicht in der Lage verschiedene Perspektiven des beruflichen Kontextes meines Coachees einzunehmen.

            

68.

Ich konnte mich rasch in die spezifischen Arbeitsbedingungen meines Coachees eindenken.

            

69.

Ich habe meinen Coachee dabei unterstützt, die erarbeiteten Lösungen auf seinen/ihren beruflichen Kontext abzustimmen.

            

70.

Ich hatte keine wirkliche Vorstellung von dem, wie es in dem Betrieb des Coachees läuft.

            

71.

Insgesamt gesehen bin ich mit meiner Fähigkeit, die spezifischen Bedingungen des beruflichen Kontextes meines Coachees zu erfassen, sehr zufrieden.

            

72.

Ich brachte echte Anteilnahme am Anliegen meines Coachees zum Ausdruck.

            

73.

Ich war nicht in der Lage, mich in die persönliche Situation meines Coachees hineinzuversetzen.

            

74.

Ich habe meinem Coachee gegenüber meine Haltung und Positionen offen zum Ausdruck gebracht.

            

75.

Ich habe meinem Coachee stets aufmerksam zugehört.

            

76.

Sowohl mein positives, wie auch mein negatives Feedback hat mein Coachee als hilfreich empfunden.

            

77.

Unklarheiten, Missverständnisse oder Spannungen habe ich direkt und offen thematisiert.

            

78.

Ich habe meinen Coachee dabei unterstützt, auch die emotionale Seite seiner/ihrer Probleme zu erkennen und zu verstehen.

            

79.

Insgesamt gesehen bin ich mit meiner gezeigten sozialen Kompetenz sehr zufrieden.

            

80.

Einwände brachten mich leicht aus dem Konzept.

            

81.

Ich würde mein Auftreten als souverän bezeichnen – auch im Umgang mit meinen eigenen Grenzen (z.B. wenn ich auf eine Frage keine Antwort wusste).

            

82.

Ich war meinem Coachee persönlich gewachsen.

            

83.

Ich stand den Ansichten meines Coachees offen gegenüber, auch wenn sie von meinen eigenen abwichen.

            

84.

Kritik habe ich offen aufgenommen und überdacht.

            

85.

Insgesamt gesehen bin ich mit meiner Souveränität sehr zufrieden.

            

Bitte schätzen Sie die folgenden Aussagen zur Wirkung und dem Ergebnis Ihres Coachings ein.

Die Aussage trifft ... zu

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86.

Mein Coachee wurde durch das Coaching in seinem Anliegen deutlich entlastet.

            

87.

Mein Coachee hat durch das Coaching ein Ziel erreichen können, das sich im Verlauf des Coachings für ihn/sie persönlich als wichtig herausstellte.

            

88.

Was mein Coachee im Coaching erfahren hat, wird sein/ihr Handeln im Alltagsgeschäft auf neue Weise prägen und bestimmen.

            

89.

Ich denke, dass das Coaching meinem Coachee von langfristigem Nutzen sein wird.

            

90.

Mein Coachee konnte die Erfahrungen aus dem Coaching im Alltag umsetzen.

            

91.

Durch das Coaching ist meinem Coachee klargeworden, wie er/sie auf die Gestaltung seine/ihres Arbeitskontextes aktiv Einfluss nehmen kann.

            

92.

Dort, wo mein Coachee wollte, hat er/sie mit Hilfe des Coachings seine/ihre Arbeitsbedingungen verändern können.

            

93.

Durch das Coaching kann mein Coachee sein/ihr Verhalten bewusster wählen.

            

94.

Im Coaching konnte mein Coachee keine neuen Verhaltensweisen erproben.

            

95.

Ich gehe davon aus, dass die Veränderungen im Verhalten meines Coachee so ausgeprägt sind, dass diese auch von den Kollegen und/oder Freunden bemerkt wurden.

            

96.

Im Coaching konnte mein Coachee neue Wege kennen lernen, den eigenen Emotionen Ausdruck zu verleihen.

            

97.

Durch mein Coaching hat mein Coachee neue, ihm/ihr bisher unbekannte, Fähigkeiten entdecken können.

            

98.

Aufgrund des Coachings ist sich mein Coachee seiner/ihrer Stärken und Schwächen deutlicher bewusst.

            

99.

Im Laufe des Coachings sind meinem Coachee die emotionalen Anteile seines/ihres Verhaltens bewusster geworden.

            

100.

Im Coaching konnte mein Coachee den Motiven seines/ihres Denkens und Handelns nicht auf den Grund gehen.

            

101.

Die eigenen Werte und Grundsätze wurden meinem Coachee im Rahmen des Coachings bewusster.

            

102.

Das Coaching hat meinem Coachee ermöglicht, den Sinn des eigenen Handelns zu reflektieren.

            

103.

Mit Hilfe des Coachings konnte mein Coachee seine/ihre persönliche bzw. berufliche Rolle und Identität umfassend erkunden.

            

104.

Durch das Coaching ist meinem Coachee der Sinn seines/ihres Lebens bewusster geworden.

            

105.

Die Hoffnungen meines Coachees in Bezug auf das Coaching haben sich voll erfüllt.

            

106.

Mein Coachee würde grundsätzlich noch einmal ein Coaching in Anspruch nehmen.

            

107.

Bei der Fragestellung meines Coachees wäre eine andere Maßnahme (z.B. Training, Therapie) angemessener gewesen.

            

108.

Insgesamt gesehen bin ich mit dem Ergebnis und der Wirkung, die das Coaching bei meinem Coachee gehabt hat, sehr zufrieden.